Episode 8

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2nd Nov 2024

Familie und Selbstständigkeit & die Kraft der Gruppendynamik - Interview mit Jan, Kelvin und Maria

Stell Dir vor, Du gründest Dein eigenes Unternehmen – aber 10 andere Gründer supporten Dich dabei. In dieser Community triffst Du auf Menschen, die wie Du richtig Bock haben, etwas Großes zu bewegen. Gemeinsam mit dem erfahrenen Unternehmer Dan Bauer erarbeitest Du Schritt für Schritt alles, was Du für ein stabiles, wachsendes Business brauchst. Von der ersten Idee bis zur Einstellung Deines ersten Mitarbeiters – hier erhältst Du das Know-how, das Dich wirklich weiterbringt.

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Episode

In dieser Episode sprechen Dan Bauer und seine Mentees Maria, Kelvin und Jan über die Herausforderungen und Chancen der Selbstständigkeit. Sie teilen ihre persönlichen Geschichten, die Bedeutung von Authentizität und harter Arbeit, sowie die Balance zwischen Familie und beruflichen Ambitionen. Die Gruppendynamik und die Unterstützung innerhalb der Community werden als entscheidende Faktoren für den Erfolg hervorgehoben. Zudem wird ein Ausblick auf die nächste Challenge gegeben, die die Teilnehmer motiviert, ihre Ideen weiterzuentwickeln. In dieser Episode diskutieren die Teilnehmer über die Bedeutung von Mentorship und Community in der Selbstständigkeit. Sie betonen die Wichtigkeit von Kundenfeedback und Teamdynamik, um kreative Lösungen zu finden. Zudem wird der Unterschied zwischen traditionellen Businessplänen und einem praxisorientierten Ansatz hervorgehoben. Die Teilnehmer teilen ihre Gedanken zu Mentorenrollen und Buddy-Programmen, um neue Gründer zu unterstützen. Abschließend geben sie Empfehlungen für die bevorstehende Challenge und reflektieren über ihre Erfahrungen und den Wert der Zusammenarbeit.

takeaways

  • Die Selbstständigkeit erfordert strukturiertes Vorgehen und harte Arbeit.
  • Authentizität ist entscheidend für den Erfolg im Business.
  • Die Unterstützung der Familie ist für Selbstständige unerlässlich.
  • Gruppendynamik fördert Kreativität und Motivation.
  • Feedback aus der Community ist wertvoll für die persönliche Entwicklung.
  • Man muss aus der Komfortzone herauskommen, um erfolgreich zu sein.
  • Die Teilnehmer schätzen die wertschätzende Atmosphäre in der Gruppe.
  • Jeder bringt unterschiedliche Perspektiven und Ideen ein.
  • Die nächste Challenge wird als spannende Möglichkeit gesehen, weiter zu wachsen.
  • Lernen von anderen ist ein wichtiger Bestandteil des Prozesses. Mentorship ist entscheidend für persönliches Wachstum.
  • Kundenfeedback ist unerlässlich für den Geschäftserfolg.
  • Teamdynamik fördert Kreativität und Innovation.
  • Ein praxisorientierter Businessplan ist effektiver.
  • Mentorenrollen bieten wertvolle Unterstützung für neue Gründer.
  • Buddy-Programme können den Lernprozess bereichern.
  • Selbstreflexion ist wichtig für die persönliche Entwicklung.
  • Die Community spielt eine zentrale Rolle im Erfolg.
  • Empfehlungen für die Challenge sollten gezielt ausgesprochen werden.
  • Zusammenarbeit führt zu besseren Ergebnissen.

Wer ist der Host Dan Bauer

Entdecke in diesem Podcast mit Dan Bauer, einem anerkannten Visionär, berufenem Senator der Wirtschaft und Vorsitzenden der Kommission Digitale Zukunft im Senat, neue Horizonte für deine Selbstständigkeit. Mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Unternehmensführung und einem tiefen Verständnis für die Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation, bringt Dan nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Einblicke und Lösungen. Seine Leidenschaft für Innovation und sein Engagement für ein zukunftsorientiertes Deutschland haben ihn zu einem gefragten Mentor und Berater gemacht, der sich darauf spezialisiert hat, Führungskräfte und Unternehmen auf ihrem Weg zu Spitzenleistungen zu unterstützen. Wenn du nach einem erfahrenen Partner suchen, der dir hilft, dein Unternehmen auf das nächste Level zu heben, die Effizienz zu steigern und eine nachhaltige Unternehmenskultur zu etablieren, dann ist Dan Bauer die richtige Wahl. Kontaktiere ihn, um gemeinsam die Zukunft deines Unternehmens zu gestalten.

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#Selbstständigkeit #Selbstständigmachen #Unternehmertum #StartUps #DanBauer #BusinessPodcast

Impressum: https://dan-bauer.com/impressum

Transcript
Dan Bauer (:

Heute spielen wir Wünsch Dir Was. Ich erfülle mir den zweiten Traum, den ich habe, weil ich habe wirklich brillante, wirklich, ihr habt das vielleicht schon gehört, ich habe einfach brillante Leute hier bei mir. Ich habe es geschafft, dass ich drei Teilnehmer bei mir in der Mentoring-Gruppe jetzt hier zu Gast habe. Und wir sprechen gleich mal zusammen über das Ganze, warum das alles hier eigentlich so geil und so schwierig ist. Bis gleich.

Jan (:

Vielen Dank.

Dan Bauer (:

So ihr drei, da seid ihr buongiorno.

Kelvin (:

Mein Gott.

Dan Bauer (:

Hi, ihr seid alle drei in dieser Mentoring-Gruppe drin und in der Challenge 1. was es vereinfacht, das haben wir jetzt schon gehört. hatte ja, ihr wisst, direkt vor euch schon mit Sam auch ein Interview, der hat schon diese Dinge erklärt. Ich will jetzt heute gerne mal einsteigen auch in euch. Ihr seid ja alle schon auch unterwegs. Ihr seid jetzt alle nicht 15, sondern ihr seid alle schon im Leben angekommen. Ihr habt alle irgendwie schon Jobs und trotzdem wollt ihr euch irgendwie selbstständig machen.

Jan (:

Ja.

Dan Bauer (:

oder was nebenbei machen. Erklärt mal, warum ist das eigentlich so?

Jan (:

Das ist ganz spannend. Ich fange mir direkt an, weil du hast vielleicht schon einige Jahre im Business unterwegs und jetzt mit Anfang 40 ist mir noch mal eingefallen, was habe ich bislang gemacht, was habe ich gesehen, vielleicht wo Hürden waren, wo ich dachte, Mensch, das kann man doch irgendwie anders machen. Und da habe ich mich nochmal an meinen Traum von früher erinnert, als ich Kind war. Da wollte ich nämlich als einer meiner größten Träume einmal über Nacht im Supermarkt eingeschlossen sein und dort dann heimlich alles probieren.

Und deshalb liebe ich halt Lebensmittel und liebe aber auch meine Familie. Und mit Frau und drei Kindern kann man sich nicht mal eben selbstständig machen. Und das muss strukturiert vorgehen. Und daher bin ich froh, dass ich hier in der Gruppe bin, sodass ich Stück für Stück daran arbeiten kann, weil ein Selbstläufer ist es nicht. Das ist auch viel harter Arbeit und man schießt es auch nicht so aus der Pistole raus, obwohl alle Erfahrungen hier auf dem Tisch bei Melin.

Dan Bauer (:

Sehr geil. Maria, wie war das bei dir?

Maria (:

Ja, also ich bin ja auch schon ein bisschen in der Arbeitswelt unterwegs und tatsächlich bin ich aber jemand, der vor Ideen sprudelt. Also ich bin wirklich ein sehr kreativer Mensch und bin auch immer privat dabei, neu zu entwickeln. Es heißt auch einfach mal so kleine Dinge.

Tatsächlich habe ich jetzt ein Problem erkannt und habe gemerkt, ich habe die Skills dafür, dieses Problem zu lösen. Ich bin eine sehr ehrgeizige Person, ich habe Bock, neue Dinge zu schaffen, habe Bock, etwas voranzubringen. Ich bin krass motiviert, ich kann Leute sehr gut motivieren. Deswegen habe ich Lust, etwas Neues und Ereignis zu machen, weil ich so viel Energie habe.

Ich muss irgendwo hin und ich habe das Gefühl, der Arbeitswelt ist das irgendwie zu viel. Und ich muss was Neues machen.

Dan Bauer (:

Sehr geil.

Dan Bauer (:

Ja, du bist auch tatsächlich ja in deinem Prozess schon. es gibt ja Leute, die hatten noch gar keine Idee, als sie hier in diese Challenge reingekommen sind. Du hast ja schon was richtig, richtig Konkretes. Was war der Grund, warum du gesagt hast, du gehst dann trotzdem mit rein?

Maria (:

Also vor allem, weil ich auch deine Podcasts wirklich feiere. Ich finde es wirklich toll, was du machst. Ich finde, du bringst auch den Input mega gut rüber. Und ich bin immer dazu geneigt, gerne Hilfe von außen zu nehmen. Vor allem von jemandem, der einfach darin schon mega viel Erfahrung hat. Ich habe ja so in dem Sinn noch keine Erfahrung. Und finde es einfach toll, wenn man da Leute hat, von denen man einfach was lernen kann.

Dan Bauer (:

Danke.

Maria (:

feier die Challenge einfach sehr.

Dan Bauer (:

Sehr geil, ja? Kelvin bei dir!

Kelvin (:

Ja, mir geht es da ähnlich. ich bin jetzt auch schon eine ganze Weile im Berufsleben und habe immer wieder festgestellt, dass es irgendwo Kleinigkeiten gibt oder auch größere Dinge, die man als Angestellter nicht mal eben verändern kann. Ja, und daher dann so langsam der Sprung in die Selbstständigkeit. Über den Podcast bin ich dann auch auf dich aufmerksam geworden und finde diese Challenge und diese Dynamik in der Gruppe einfach nur mega geil.

Jan (:

Ich

Dan Bauer (:

Mhm.

Dan Bauer (:

oder? Ja.

Kelvin (:

ist super. Man challenge sich gegenseitig, man hat immer einen Support und wie Jan sagte, auch ich habe Familie, zwei Kinder, eine tolle Frau, die mich stärkt, aber das ist nun mal schon nicht mal eben nebenbei gemacht und umso besser, wenn man dann eine Struktur erfährt und einen gewissen Rückhalt hat, was man an Fehlern auch vermeiden kann.

Dan Bauer (:

Was mich daran interessiert ist, ich habe das auch schon ein paar Mal angesprochen, ich bin ja nicht der Typ, der sagt hier, drückst du auf den und den Knopf, danach hast du 10k im Monat. So ich mag das auch nicht, weil es ist einfach nicht die Realität. Es gibt Businesses da draußen, die sind sehr einfach und damit kann man relativ schnell viel Geld verdienen, aber ich bin Typ von Nachhaltigkeit. Ich habe Bock, dass Dinge nachhaltig, solide und ehrlich aufgebaut sind. Jetzt wisst ihr das, weil das im Podcast habe ich das auch schon oft gesagt.

Jan (:

Vielen

Dan Bauer (:

Ich wüsste gerne von euch, ihr denkt. Jetzt habe ich euch nicht geblendet mit so Marketinggefasel und somit hier komm in die Gruppe, du wirst Millionär, sondern ich bin authentisch da rangegangen und ihr wart von vornherein, wusstet ihr, das wird Arbeit. Warum seid ihr trotzdem da?

Kelvin (:

weil es ehrlich rüberkommt. Also ich glaub, keinem der mir sagt, morgen bist du Millionär oder hier drei Monate die Challenge und dann läuft dein Leben auf finanzielle Freiheit, glaub ich nicht. Und genau das hast du eben nicht gemacht. Du bist authentisch an die Sache rangegangen und das hat mich überzeugt.

Maria (:

Ich glaube, ist genau der Kern des Erfolges. Ich glaube, finde ich dich auch so authentisch. Es kommt einfach nichts von alleine. Man muss sich ein bisschen den Arsch aufreißen. Wenn man nichts macht, dann kommt einfach nichts. Ich glaube, das mag ich so gern. Weil das einfach so wahrheitsgetreu ist. Ich glaube, wenn man selbstständig werden möchte und nicht Bock hat, dann kann man es eigentlich auch gleich wieder vergessen.

Dan Bauer (:

Sehr geil.

Dan Bauer (:

Mhm.

Mhm.

Dan Bauer (:

Dann lass es. Ja exakt, das habe ich auch. Ich glaube, ich habe das in irgendeiner Podcast-Folge gesagt. Wenn nicht dann jetzt, wenn du Kalendersprüche brauchst, starte kein Business. Es tut mir leid. Dann bist du noch nicht reif genug, das Business auch aushalten zu können. Und Maria, hast ja selbst auch schon in deinem Start dieser Selbstständigkeit und deines Businesses hast du jetzt auch schon ein paar Punkte erlebt, wo du so

wo du denken könntest, das ist irgendwie schon scheiße und ich hätte es gern lockerer, kannst du mir da mal so Beispiel geben, so Dinge, damit man weiß, für Leute, die sich starten oder starten wollen mit so einer Idee, was kommt da eigentlich auf mich zu, was nicht so cool ist?

Maria (:

Man muss auf jeden Fall aus einer Komfortzone rausgehen.

Maria (:

auf megaviele Regensburgern zugelaufen und hab den Flyer in die Hand gedrückt und hab denen erklärt, mach da mit, das ist richtig geil für eine geile Sache, wir wollen eine geile Event-App entwickeln. Und das kostet natürlich schon auch Überwindung. Klar, ich bin jetzt schon der Typ dafür, ich kann schon auf Leute zugehen und das liegt mir. Aber trotzdem, ich muss immer wieder, also ich hab tatsächlich zur Zeit eher weniger Freizeit, einfach weil ich viel auch da reinstecke und ich glaub, da möchte ich noch mal kurz zu dem Punkt zurückkommen. So, ich brenne dafür, ich möchte das unbedingt machen und deswegen

Deswegen setze ich da auch gerade sehr viel Energie rein. Und es ist nicht so, dass ich eben nach meinem 40-Stunden-Job heimgehe und meine Füße auf die Couch hochläge. Ich habe einfach Lust, mein eigenes Business da jetzt groß zu machen. Deswegen merke ich auch so, dass es das Richtige ist. ich könnte da wahrscheinlich auch nachts dran arbeiten. Das wäre mir voll egal, weil es mir einfach Spaß macht. Ich gehe da gerne aus meiner Komfortzone raus und gehe auf die Leute zu. Aber man muss halt das einfach machen. wenn man es nicht macht, dann kriegst du nicht die

Dan Bauer (:

Im Gegenteil.

Dan Bauer (:

Mmh.

Maria (:

Ergebnisse, du möchtest, beziehungsweise den Input, den du brauchst, wirklich voran zu kommen oder vielleicht auch zu merken, die Business-Idee ist einfach nicht gut, lass es einfach.

Dan Bauer (:

Ja, das heißt auch tatsächlich mit anderen Leuten zu sprechen kann ja auch einfach bedeuten, dass man da auch aus seiner Konfortzone rauskommt, dass es irgendwie unangenehm kommt auf dich zu. Hilft jetzt aber auch nichts, muss halt durch. Ja. Das ist, Kelvin und Jan, wenn ich bei euch betrachte, ich meine, also mein höchsten Respekt, dass ihr daran denkt, äh, eine Selbstständigkeit zu machen, weil das mit Kindern, ich habe bewusst keine, weil ich mir das gar nicht vorstellen kann, dass ich das könnte, nebenbei. Ähm, wie ist da euer Eindruck? Wie ist...

Maria (:

Genau,

Dan Bauer (:

Wie macht ihr das im Kopf, also wie schafft ihr im Kopf Platz dafür, dass das überhaupt möglich ist?

Jan (:

Es ist so, es ist zum einen im Kopf, da gebe ich dir recht, ist natürlich strukturell auch, dass man zusammen mit der Partnerin, dann sagt Mensch, wie kriegen wir das hin zeitlich, wer guckt auf was, dann gibt es noch externe Anrichtungen wie Schule und Kindergarn, helfen. Aber abgesehen davon, das stimmt, im Kopf musst du sagen, wo fokussiere ich mich jetzt auf meine Familie, wann nehme ich mir die Zeit und wo gehe ich jetzt ins Business rein.

Und zu nutze ist halt abends ein bisschen länger, weil man sagt jetzt nehme ich mir die Ruhe und gucke mal genau in die Zukunft rein. Ich glaube es ist ein bisschen ein Unterschied im Corporate-Verhältnis. Da sagt dir jemand, wie du deine Zeit wo präsent haben solltest. In meisten Fällen, hier und da machst du noch was extra. Und dann fehlt eben das andere, selber flexibel zu strukturieren, wie du mit der Family das Ganze steuern kannst. Deshalb gebe ich dir recht, es ist zum einen herausfordernd für den ersten Moment, dass man sagt, boah.

Wie kann man das gewuppt kriegen? der anderen Seite, ist es sonst im Joballtag? Da muss es irgendwie gewuppt funktionieren und deshalb kriege ich die Option so spannend nach vorne raus zu sagen, Mensch, das steuere ich jetzt selber.

Dan Bauer (:

Megaspannender. Keine Wippe bei dir auch.

Kelvin (:

Ja, also ich mache so, ich stehe oder versuche fast jeden Tag 5 Uhr aufzustehen, am Wochenende. Gerade halt bevor die Kinder dann aufstehen, dass ich dann Zeit habe, mich aufs Business zu fokussieren, nutze Fahrtzeiten, wenn ich einkaufen gehe. da bin ich dann halt fokussiert aufs Business, mache mir da meine Gedanken und tagsüber der normale Job und dann eben im Anschluss die Family. Also ich versuche möglichst.

Dan Bauer (:

Mmh.

Kelvin (:

keine Abstriche zu machen, aber wenn mal die Zeit benötigt wird, hat meine Frau da Verständnis und wir kriegen das gemeinsam hin. ist halt eine Sache, die wuckt man nicht alleine, die macht man auf jeden Fall im Team. Anders geht's nicht.

Dan Bauer (:

Mhm.

Dan Bauer (:

Absolut. Das ist auch bei mir der Fall, selbst ohne Kinder, ohne meine Frau an der Seite, die das alles akzeptiert, die das alles mitmacht, die da reinpusht und sagt, hey Dan, überleg mal so und so, die mir da Feedback gibt. Es ist schwierig. Also das ganz alleine, das kann klappen. Dann kann man in so eine Gruppe wie uns kommen, dann ist man da plötzlich nicht mehr alleine. Aber auch wenn man zu Hause den Rückhalt nicht bekommen kann, sollte man das lassen. du wirst das nicht…

schaffen, wenn du jemand zu Hause hast, der dagegen dich arbeitet. Das wird nicht funktionieren leider. Und ich bin auch total beeindruckt, weil so aus meiner Wahrnehmung, glaube ich, sind 70 Prozent bei uns in der Gruppe haben Kinder, oder?

Schon sowas, gell? Das wäre echt beeindruckend. Kevin, du hast vorhin die Gruppendynamik angesprochen. Ich finde die auch. Für mich ist das ein pures Geschenk. Ihr seid ein pures Geschenk für mich, weil ihr alle so... Also, da sind ja alle so. Das ist völlig abgefahren. Wie nehmt ihr diese Gruppendynamik oder wie nehmt ihr die Leute, die in dieser Gruppe waren?

Jan (:

Es ist wirklich ein recht heterogenes Feld, muss ich auch sagen. Zu Beginn war aber auch gar nicht so viel Breaking the Ice. Eigentlich hatte der eine angefangen, weil alle diesen Bock hatten, alle, glaube ich, inspiriert wurden, jetzt was machen zu wollen, ohne was geschenkt zu bekommen.

dass jeder sofort dabei war, jeder und jede. Jetzt hat sich, glaube ich, auch eine Kerngruppe mittlerweile herauskristallisiert, aber die sind gut dabei und es macht einfach Laune und so nimmt sich jeder die Zeit, haben wir die Woche intensiv daran zu arbeiten, zusammen und natürlich die restlichen Tage sich auch weiter Gedanken zu machen, die es nach vorne gibt.

Dan Bauer (:

Mmh.

Kelvin (:

Also jede Meinung wird auch wertgeschätzt. Es ist nicht so, dass irgendwie jemand dazwischen pusht und sagt, naja, hier ist alles scheiße und mach mal lieber so. Jede Meinung zählt. Und wenn man mal was in die Gruppe postet oder auch während der Video Calls, es ist alles eine sehr wertschätzende und ja, man ist auf einer Ebene.

Dan Bauer (:

Mhm. Absolut. Mhm.

Jan (:

unterstützend auch, wollte ich noch umzufügen, dass du halt, hast verschiedene, da das Heterogene fällt, verschiedene Einblicke, die dir aber auch eine andere Sichtweise mal auf dein Doing, auf deine Gedanken geben, sodass du da noch mal wirklich tolles Feedback kriegst, nicht aus einer branchengleichen Feedbackkonstellation, sondern eben aus verschiedenen Winkeln, dass du wirklich aus allen Bereichen die Idee, die du hast, beleuchten kannst.

Kelvin (:

G'n'Hal!

Dan Bauer (:

Hmm... Maria?

Maria (:

finde, obwohl wir alle so unterschiedlich sind, egal ob es die Idee geht oder von unseren Charakteren oder Lebensstilen her, finde ich es so cool, dass wir einen Raum haben, wo lauter Leute drin sind, die ja alle super kreativ sind und super motiviert sind. Das finde ich so cool dran. Man schreibt irgendwas rein, man bekommt sofort Feedback, bekommt unterschiedliche Perspektiven, man bekommt sofort wieder neue Ideen. Jeder denkt für den anderen

ein bisschen mit und das finde ich mega mega cool weil klar so im Freundeskreis oder so da gibt es auch so eine Person mit der kann ich gut brainstormen aber dann war es das auch. Hier sind einfach zehn Leute oder mehr die mit einem brainstormen und die die Ideen noch geiler machen weil sie einfach coole Ideen haben.

Dan Bauer (:

Mhm.

Dan Bauer (:

Absolut. Ich finde das auch großartig. Deswegen bin ich so unfassbar glücklich darüber, dass es euch gibt und dass ihr das auch so macht und dass ihr auch so mitmacht und so weiter. Ich habe einen Freund und dieser Freund war in seinem Unternehmen und seine Unternehmer schafft quasi alleine und der ist relativ un…

konventionell rangegangen an sein Unternehmen, hat das aufgebaut, das hat sofort funktioniert und er ist sehr erfolgreich damit gewesen, aber er war irgendwie trotzdem alleine auch in seinem Unternehmen, aber hatte auch diese Bubble sich rum nicht, wo er einfach mal kurz jemanden fragen konnte. Dann hat ihn das so aufgeregt, dass er irgendwann ist er in so Coaching-Gruppen gegangen und da lernst du mal Leute kennen, dann nimmst du da noch was mit, aber so diese klassischen Coaching, nicht so was wie Challenge hier, eine Gruppe wie hier, sondern so

Da hast du mal einen Vortrag, da hast du mal einen Vortrag, da bist du mal in einem Kurs drinnen. Der hat 300.000 Euro dafür ausgegeben, dass er fünf bis zehn Leute sich herum hat, die er einfach mal Dinge fragen kann. Das haben wir hier einfach in der Gruppe, weil wir es halt machen. Das ist halt die 300.000 Euro geschenkt. Was würdet ihr dem heute sagen?

Maria (:

Komm zu uns! Komm zu uns, die sind geil!

Dan Bauer (:

Ja, oder? Es ist völlig abgefahren. Also, dass wir dann einen Wert schaffen, für den Leute so viel Geld auf den Tisch legen, das war mir auch erst so gar nicht bewusst. Ich wollte diese Gruppe starten oder diese Challenge-Idee starten, weil ich dieses an der Seite sein so geil finde. Also, dass wir uns quasi alle hier haben und dass wir an der Seite sein können und jeder mal kurz eine Frage stellen kann. Und ich musste ja für uns, also für mich,

Jan (:

den ich versuche,

Dan Bauer (:

Das ist jetzt hier alle die Zuhörer, ich spreche jetzt hier kurz mal ins Of quasi. Ich persönlich muss ja prüfen, für mich ist das eine Idee, funktioniert. Also ich habe eine Vorstellung für mein Business oder für diese Idee, muss dann prüfen, machen Leute das mit, funktioniert das so und komme dann an den Punkt, der mir fast Pippi in die Augen tränt, wo ich feststelle, ihr macht das alleine. Also es gibt diese School-Community.

Jan (:

Also das Wortstellung von mein Bild nicht? von diesem Bild? Das nicht funktionieren. Das ist doch so unkomplizabel im Bild. Denn wir jetzt ein Tipp-Media-Aufsehen, wo ich feststelle, wir haben nicht das kleinste Bild des Bildes, wir haben. Das wird sein, dass wir das nicht bedenken. Und wir sind zu sagen, wir werden die Bild-Media-Aufsehen in der Praxis aufheben.

Dan Bauer (:

da tragt ihr euer Business ein, das ist die Idee, die ich habe. Und jetzt muss die validiert werden, die Idee, ob die in der Praxis auch hält. Und dann kommt ihr und gebt euch, ohne dass ich das moderieren muss, selbstständig Feedback gegeneinander zu diesem Thema. Das finde ich so ultra geil. Ich muss das nicht moderieren, ich muss da nicht der Clown da vorne sein, der sagt, hier, mal, sondern ihr macht das einfach von euch aus.

Holt mich nochmal ganz kurz ab, warum macht ihr das? Das ist ja ein Aufwand für jemand anderes. Warum tut ihr etwas für jemand anderen?

Jan (:

Wir sagen, warum wir überhaupt zu Beginn gestartet haben, Marie und Calvin haben es ja schon erwähnt, durch das, du das im Podcast darstellst und wie du die Leute ansprichst, ist, glaube ich, das du über den ersten Gelderfolg hinaus natürlich wertstiftend orientiert bist. Und auch sagst, Mensch, es gibt auch Rückstritte, aber wenn man für eine Sache brennt und wenn man da einen klaren Plan hat,

Dann kann es funktionieren, aber eben nicht in ersten Sekunden, aber eben strukturiert nach vorne. Und ich glaube, dass die Atmosphäre dadurch geschaffen wurde, dass da nicht ein Guru steht und sagt, hier, und hört mal zu und so wie es funktioniert, sondern die Umgebung geschaffen wurde, wo eben in dem Szenario alle miteinander agieren und du auch als Bearing Partner mit agierst. Ich glaube, das ist der Vorteil der Community.

Dan Bauer (:

Ziergut!

Maria (:

dass wir einfach ein Wir sind und kein Dan und wir sind die Gruppe, dir zuhört, sondern dass wir wirklich, also wir sind jetzt ein, also sind keine Gruppe, sondern wir sind irgendwo ein Team und versuchen da jetzt gemeinsam diesen Schritt zu gehen. Jeder macht so sein eigenes Ding, aber wir sind gemeinsam an der Sache dran und sind gemeinsam unterwegs. Ich glaube, das ist es.

Dan Bauer (:

Exakt.

Dan Bauer (:

Mhm.

Dan Bauer (:

Das ist super geil. das ist wirklich, dass ihr ein Team seid, genau so war und war auch mein Traum tatsächlich. Ich wusste ja nicht, ob das so funktioniert, weil davor war es tatsächlich so eher Frontbeschallung. Also die Workshops, die ich vorher gemacht habe, da habe ich quasi so eine Art Vortrag gehalten und danach sind die Leute nach Hause und haben gemacht, was sie wollten. Dadurch habe ich aber festgestellt, ich will das aber nicht.

Die haben dann immer Fragen und dann müssen sie Fragen stellen und dann kommen sie irgendwie nicht voran und dann hören sie wieder auf, obwohl sie total geil sind und so. Ich habe diese Erfahrung von früher von den Workshops mitgenommen und habe gesagt, ne ich will dieses Team von dem du sprichst haben und einfach ich möchte nicht der Guru sein. Auch wenn wir diese Workshops machen und ich reichere dann die Themen an und so, weil ich diese Erfahrung habe. Und da kommt aber der wichtige Punkt. Ich lasse euch

Ich reiche immer nur das Thema an. Eigentlich sage ich euch nie das Ergebnis, sondern ihr erarbeitet es euch selbst, richtig?

Kelvin (:

Ja, also ich erinnere mich da immer noch gerne an die erste Session, wir gemeinsam als Gruppe hatten, wo wir dann die zehn Minuten zusammen arbeiten sollten und zum Schluss hatten wir unser eigenes Altenheim da aufgebaut. Es war mega geil, es kam eine super Gruppendynamik zusammen. Wir hatten direkt ein Business Case, ohne dass vorher irgendwas stand und

Dan Bauer (:

Ja.

Kelvin (:

Ja, glaube allein diese Session hat uns schon ziemlich zusammengeschweißt und eben dieses Team-und-wir-Gefühl geschaffen. Wir sind irgendwo alle auf einer Wellenlänge, auf einer Ebene, haben dasselbe Ziel vor Augen und unterstützen uns da einfach gegenseitig.

Jan (:

und

Jan (:

Absolut.

Dan Bauer (:

Ja, das ist schon sehr, schon sehr geil. Maria, was denkst du denn? Würdest du schätzen, dass jetzt haben wir hier Challenge 1 und Challenge 1 endet ja mit Silvester. Und dann war ja die Idee, sein Business so vorzubereiten, dass man an Silvester beschließen kann Rock'n'Roll oder ich mach noch mal eine Runde. Würdest du sagen, dass alle Teilnehmer in dieser Gruppe die nächste Challenge machen oder nicht?

Maria (:

Ich glaube schon.

Dan Bauer (:

Schon,

Maria (:

glaube schon, dass alle, die jetzt so dabei sind, jeden Fall weitermachen wollen und dann auch noch mal mit dir die nächste Challenge starten wollen. Weil es einfach auch echt Spaß macht und man einfach, also ich finde es, also ich lieb's ja von anderen Menschen zu lernen und also, oder auch Menschen zu beobachten und zu schauen, hey, was machen die so und wie machen die das und ich ziehe mir immer ganz gern so die Sachen halt raus, die ich halt toll finde. Und das ist eigentlich genau, also auch dieses Format.

von jedem so ein bisschen was rausziehen, was man so braucht und gibt natürlich aber auch genauso der Gruppe wieder was, den Team. Und ich glaube deswegen, dass auch diese zweite Challenge super interessant wird und dann geht es ja eigentlich erst richtig los. ich glaube dann ist es ja eigentlich umso wichtiger da auch vielleicht deinen Support zu haben, weil ich meine du redest ja auch ganz viel mal von Mentoren.

Dan Bauer (:

Ja, ja, genau.

Maria (:

Ich habe auf jeden Fall auch im Background meine Mentoren, mit denen ich darüber diese Themen reden kann. Aber ich finde, du bist jetzt für mich auch schon mein Mentor. Also du bist ja für mich mein Mentor. Und das ist natürlich super cool und ich finde es auch einfach schön.

Dan Bauer (:

Mhm. Mhm, genau, ja.

Dan Bauer (:

Ja, sehr geil. Ich glaube tatsächlich auch, dass so ziemlich alle rauskommen. Und jetzt wieder aus dem Off gesprochen an alle, die zuhören. Das, was am wichtigsten ist in dem Business, das habe ich auch in dieser Challenge glaube ich vier Milliarden mal gesagt, ist fragt nach, weil diese Annahmen, die ihr selbst trefft, müssen nicht in der Realität valide sein. Die können an der Realität auch scheitern. Und deswegen fragt eure Leute, die ihr euch rum habt.

Jan (:

Realität Marangerz sein können an der HWG-Stockzeit. Das ist ein starkes Eure Neues, was ihr hier unten drin habt, eure Kunden, eure vortemstellenden Kunden, die Leute, ihr anstrengen wollt. Schaut, wie sich die Dinge denken und gerne helfen. Und genau da springen wir aus dem Office wieder in Form.

Dan Bauer (:

eure Kunden, eure potenziellen Kunden, die Leute, die ihr ansprechen wollt, fragt, die wir die Dinge denken und gerne hätten. Und genau da springen wir aus dem Off jetzt wieder ins On rein, in unsere Gruppe rein. Und ich frage meine Leute, die da sitzen, mal, wie sie das denken. Meine Idee ist, ich möchte die Challenge 2 starten im Januar. Jetzt ist meine Frage an meine Community, wie sie das haben möchte.

Jan (:

Ich denke meine Idee ist, möchte die Tendenz 2 starten im Januar. Jetzt ist die Frage an meine schweinlangen Jünger, ich möchte, wollen sie in die Tendenz 2 Antenose reinmachen oder lassen sie das...

Dan Bauer (:

Sollen wir diese Challenge zwei andere Leute reinlassen oder lassen wir das Team wie es ist, damit es geschlossen ist? Und jetzt die Frage an euch.

Kelvin (:

Ich würde es geschlossen lassen. Wir sind ein eingespieltes Team, wir kennen uns und ich hätte Angst, dass diese tolle Dynamik einfach kaputt geht.

Maria (:

Schwierige Frage.

Dan Bauer (:

Maria.

Maria (:

Ja, also ich sehe es einerseits so wie Calvin, voll, das war jetzt auch so mein allererster Gedanke, als der ihn die Frage gestellt hat. Andererseits könnte es natürlich aber auch mehr wert sein, wenn da nochmal eine coole Person mit einer coole Idee oder schon mit dem Business dann dabei ist, wovon wir auch wieder profitieren können, also das ganze Team davon profitieren könnte. Deswegen finde ich es sehr, sehr, schwierig. Ich glaube, es kommt dann sehr auf die Person drauf an, letztendlich.

Aber ich könnte jetzt dann nicht A oder B sagen.

Jan (:

Also wie Maria das formuliert hat und Ken natürlich auch bestätigt hat, die Gruppe ist super, aber so eine Wildcard dazu, warum nicht? Das kann ja schon was sein.

Kelvin (:

Stimmt, ist eine Idee. Wir machen Bewerbungsgespräche.

Dan Bauer (:

Sehr geil. Das ist eine Idee. Ja, genau, richtig geil. Schau mal, das ist doch geil. Jetzt habe ich quasi eine Idee da reingeschmissen und jetzt fangt ihr direkt an, da kreativ zu werden. Das klappt aber nur dann, weil du ein Team da hast. Wenn du deine Kunden fragst und du fragst die Einzelnen, können die untereinander gar nicht kreativ werden. Deswegen macht es total Sinn, die Kunden auch mal in so einen geschlossenen Raum wie hier, wo man einfach zu dritt, zu viert, zu fünft mal über Dinge spricht, reinholen.

Jan (:

Gute Nacht.

Dan Bauer (:

und fragen, wie seht ihr das denn? Kelvin würde jetzt sagen, ja so eine Wildcard, das wäre schon interessant, dann aber einzeln, oder? Das habe ich schon verstanden. Also da dürften jetzt nicht 20 Leute nochmal mit rein.

Kelvin (:

Also ich...je weniger...nein, es ist schwierig. Also ich finde die Wildcard-Idee jetzt doch ganz gut, auch wenn ich anfangs sagte, eher geschlossen lassen, aber wenn da wirklich ein Mehrwert bei rumkommt? Natürlich.

Dan Bauer (:

Ja.

Dan Bauer (:

Was würdet ihr denken, wenn wir jetzt einfach zwei Gruppen haben? Also Leute, die komplett neu von außen reinkommen, aber mit Challenge 2 starten? Dann gibt es euch und die andere Gruppe, die sich ja selbst auch einschleift und wir machen irgendwann mal so in der Mitte dieser Challenge-Phase, machen wir mal so paar Gigs zusammen, beide Gruppen. Können wir ja auch machen.

Jan (:

Also, Sie nicht komplett neu von außen reinkommen, aber nicht bis zum dann gibt es das Zeug und die Angelswuppe, die sich ja selbst auch einkleidst und dem können

Jan (:

Absolut. Oder eben auch zu sagen, dass die 1 zu 1 Gespräche aus 1 und 2 sich dann kombinieren, also aus Gruppe 1 und Gruppe 2, weil die Gruppe 1 ja auch erfahrener ist und so kann man wieder helfen, ein sich aufbauendes Mentorenprogramm.

Dan Bauer (:

Mmmh!

Dan Bauer (:

Hammer! Also ultra geil! Das würde auch bedeuten, tatsächlich ihr hättet Bock, weil bei der Challenge 2 wird das ja dann auch so sein, wenn dann eine neue Gruppe dazu kommt, posten die ihre Businessideen ja auch da drinnen. Das heißt, ihr würdet auch den Feedback geben.

Kelvin (:

Nein.

Jan (:

Ciao!

Richtig. Und so wächst die Community.

Dan Bauer (:

großartig. Ja und so ein Weg, aber eine echte Community, das ist ja das Geile, gell? Nicht so eine angereicherte, sondern es ist eine echte Community, die sich gegenseitig hilft voranzukommen. Das ist einfach das pure Traum.

Jan (:

Ja, genau.

Jan (:

Ja, absolut. Und die nicht durch, also die halt verschiedene Facheindrücke dann reinbringen kann, weil sie eben schon in diesem Pool vorhanden ist.

Dan Bauer (:

Ja, großartig.

Dan Bauer (:

Und jetzt meine nächste Frage. Ich habe die Bootstrap Academy. Das ist eine Academy, da kann man IT lernen. Da haben wir 30.000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen drin. Also relativ groß geworden mittlerweile. Mein Wunsch mit Cedric, mein Geschäftspartner zusammen, war, wir wollten eine User Academy aufbauen. Wir wollten nicht, dass wir beide die Schlausten da vorne sind, die einfach nur diese Frontbeschallung machen, sondern wir wollten anreichern.

Und dann wollten wir eine Community bilden, die sich selbst wieder weiterbilden kann. da mit diesem Gedanken meine Idee oder meine Frage an euch. Könntet ihr euch vorstellen, es beginnt ja im Januar auch die Challenge 1, also für Leute, die schon eine Business Idee haben oder noch keine haben und die zementieren wollen. Für die beginnt das auch. Könntet ihr euch vorstellen, ihr seid jetzt eingegroovt und ihr kennt ja die Challenge 1 schon, für diese Leute dann Mentorenrollen zu erfüllen.

Maria (:

Ja, also ich denke jetzt gerade so ein bisschen an so ein Bodyprogramm. Ein Body, Bodyprogramm.

Dan Bauer (:

Ein was Programm? Ja, so ein Buddy Programm, genau.

Maria (:

ist es letztendlich. Und ich finde, das könnte ich mir schon sehr gut vorstellen. Weil einerseits, klar, man kann seine Erfahrung dann wieder weitergeben. Aber ich finde, dadurch, dass man Erfahrung weitergibt, muss man ja seine Erfahrung auch noch mal überdenken. Also, das ist gleiche, wenn man jemandem was erklärt. Dann muss man es auch wirklich verstanden haben, damit man es so erklären kann, dass, egal, welche Rückfrage kommt, man an sich eine Antwort drauf hat. Und ich glaube, dass das auch dann wieder für beide Seiten einen Mehrwert hätte, was, glaube ich, sehr wichtig ist.

Dan Bauer (:

Exakt!

Maria (:

Also einerseits für den oder die neue und natürlich dann auch für uns Buddies, Mentoren, die sagen, hey, okay, wir haben es auch echt gecheckt und wir wissen, der Hase läuft und können da unser Wissen weitergeben. Finde ich cool.

Dan Bauer (:

sehr geil.

Jan (:

Absolut so ein Zartenprogramm, wie auch immer es heißt, dass man eben mit der Erfahrung, die man ja schon richtig formuliert, die Erfahrung weitergeben kann, weil sie eben für einen selbst entweder verinnerlicht ist oder man selbst nochmal drüber nachdenkt und immer wieder in eine Art Challenge kommt mit sich selbst und eben auch für den anderen.

Dan Bauer (:

Ja, genau.

Dan Bauer (:

Ja, finde ich super, dass wir solche Ideen entwickeln können. Und genau so funktioniert das einfach. Wenn du in deinem Business deine Zielgruppe und deine Leute, die dir dich herum hast, fragst, du wirst so geile Erkenntnisse daraus gewinnen. wirklich, das war ja, wir haben ja hier nicht gescriptet. Wir kommen jetzt hier zu viert quasi zusammen und quatschen mal darüber. Ich gehe jetzt schon wieder viel Erkenntnis raus, wo ich sage, das ist so geil. Ich habe schon wieder so direkt Bock einfach. Lass mal sofort das nächste machen. Das ist total geil.

Was mich noch interessiert ist, es gibt da draußen wirklich unzählige Gruppen, die sich mit dem Thema Selbstständigkeit beschäftigen. Es gibt da draußen unzählige Gurus und so weiter. Es gibt auch sowas wie öffentliche Stellen, IHK und Co., da kriegt man so einen Businessplan und so weiter. Wenn wir uns mal kurz auf den Businessplan konzentrieren. Was ist aus eurer Sicht der Unterschied? Ich mache aus meiner Sicht Dinge wirklich bewusst anders, wie da draußen vorgegeben wird.

Weil ich sage, so wie es vorgegeben wird, funktioniert es in der Praxis nicht. Und ich versuche, die Praxis reinzuholen. Wie ist das aus eurem Verständnis? Was ist der Unterschied, den wir hier bei uns auch inhaltlich haben?

Maria (:

Ja, also da...

kann nicht immer was dazu sagen. Ich finde auch genau das Thema Businessplan wirklich sehr interessant, auch wie du da dein Herangehensweise ist. Ich kenne, also man man kennt die typischen Businesspläne und letztendlich sind die auch teilweise gar nicht so schwierig zu erstellen. Aber jetzt mit dir hat man noch mal gemerkt, okay, auf was kommt es denn eigentlich drauf an? Und dieses Thema Gründerprofil, da hast du uns wirklich so wichtig, ja, so den Schwerpunkt drauf gesetzt. Das muss klar

Dan Bauer (:

Ja. Ja.

Maria (:

sein und das muss nicht nur ein Businessplan für nach außen sein, sondern auch für nach innen, also für einen selbst. Und da habe ich gemerkt, okay, das ist so bisschen meine Herausforderung, dieses Grüneprofil wirklich so authentisch da reinzukriegen. trotzdem, klar, wenn ich jetzt zehn Seiten hätte, das zu schreiben, dann würde es mir wahrscheinlich schon auch leicht fallen, aber das irgendwie so auf den Punkt zu bekommen und irgendwie die Persönlichkeit da...

raus zu kristallisieren, also wer bin ich eigentlich und wieso mache ich das und wieso will ich diese Idee umsetzen. Das finde ich, wirklich mehrwert, also mehrwert, den du da geschaffen hast, weil ich mich damit mit mir noch mal selbst beschäftige und noch mal hinterfrage, okay, wieso will ich das unbedingt. Und da fand ich zum Beispiel auch die Community richtig, richtig cool, weil man halt von den anderen das schon mal gehört hat und dann so, okay, auf das kommt es drauf an. Also setze ich mich noch mal dran und schreibe das noch mal oder noch mal neu und merkt man einfach,

Dan Bauer (:

Ja, sehr geil.

Dan Bauer (:

Ja.

Dan Bauer (:

Ja.

Maria (:

wenn ich da dann zur Bank gehen würde und ihnen den Businessplan hinknallen würde, die könnten mich fragen, was sie wollen, weil ich wäre vorbereitet, weil ich sage, hey, das für dich und deswegen kenne ich dir Idee.

Dan Bauer (:

Du würdest den fühlen. Wenn wir fertig sind, fühlst du den Businessplan. Dann musst du den nicht auswendig können, dann musst du nicht dir irgendwas merken. Du fühlst das, was da drinnen steht. Das ist genau. Jetzt ist es so, ihr wisst von mir, ich bin da draußen in der Wirtschaft sehr viel tätig. Gerade für Geschäftsführende und Vorstände arbeite ich sehr viel mit denen im Sparing und so weiter. Aus meiner Erfahrung ist es so, dass die wenigsten, und da rede ich von unter 5 Prozent,

überhaupt in der Lage sind, zu mir zu erklären, was sie da tun und warum. Und das ist so eine wieder im Auf gesprochen an alle, zuhören. Das ist so ein Punkt, der da draußen in der Wirtschaft ernsthaft vorhanden ist. Das ist eine riesengroße Lücke in dem Fundament meines Hauses. Weil wenn ich nicht selbst weiß als Unternehmerin und Unternehmer, warum ich den ganzen Bums eigentlich mache und diese ganzen Schmerzen und das ganze Schöne und so weiter, was eigentlich die

wirkliche Idee dahinter ist, warum ich das überhaupt mache, dann werde ich irgendwann den Sinn verlieren. Und ich kenne so viele Leute und so viele Leute sprechen mich an, die den Sinn verloren haben, aber Unternehmen haben mit 5.000 Mitarbeitenden. Und das ist so der Punkt, das darf einfach nicht passieren. machen wir das von vorne rein. Deswegen, klasse Maria, dass du auch dieses Gründerprofil so angesprochen hast, weil dieses Reinklopfen, dass das wirklich fest ist und wirklich safe ist, das ist das, was mir super wichtig ist.

Kevin und Jan, wie ist es bei euch inhaltlich? Was denkt ihr, was ist der wirkliche Unterschied?

Kelvin (:

Ja, auch das Gründerprofil ganz eindeutig war auch mein erster Gedanke, als Maria gesprochen hatte, dass man wirklich in sich hineinhorcht und ja, eine Selbstreflektion nochmal wirklich aus dem tiefsten betreibt, dieses innere Feuer einfach mal auszumachen. Was ist der Funke, der mich antreibt?

Jan (:

Auf jeden Fall, der Businessplan ist das, was man hier und da abgeben muss, falls es einfach gut für ein paar Dokumentationen und Ablagen ist.

Aber wie Maria das auch gesagt hat, dass man dafür brennt. Wofür brenne ich? Wofür stehe ich eigentlich ein? Kann ich meinen Businessplan verteidigen sozusagen? Warum setze ich mich dafür ein? Warum hänge ich mich da rein? Das sollte die Antworten uns noch parat haben. Nämlich, dass man auch nicht nur sagt, warum kann ich das und habe das schon mal gemacht, sondern warum kann ich es in Zukunft immer wieder machen, auch bei Herausforderungen, die mir da in den Weg kommen. Und ich glaube, was ich gut finde in der Gruppe und da dann stellt auch ins Aufgesprochen die richtigen

Fragen oder auch die fiesen Fragen, die ne, habe ich nicht verstanden, ne, ist mir zu kompliziert, ne, verstehe ich nicht, nochmal neu formulieren, ne. Und so dass jeder immer wieder anlaufen muss und nicht die erste nächste beste Version dann als richtig angenommen wird, ja passt, haben wir, weiter geht's. Und das finde ich gut und das macht es auch aus und ist auch heute so, es ist wirklich nicht gescriptet, denn er hat gesagt, kommt mal da vorbei, ich habe ein paar Fragen und mehr, wussten wir auch nicht und dass wir jetzt wieder in doing sind und genau hier diese Bewegungen haben nach vorne.

Dan Bauer (:

Ja.

Dan Bauer (:

Genau, wir sind schon wieder voll im Modus drin. Und das Geilste ist ja, vor 10 Wochen kannten wir uns alle nicht. Das ist ja das Abgefahrene, dass wir so ein Team uns schleifen können und so nach vorne gehen, das ist großartig. Jetzt meine Frage noch an euch, wenn ihr mal so an eure Freunde oder Bekannten usw. denkt. Wir machen im Januar Challenge 1.

Jan (:

Viel klasse, ich die super.

Ja genau.

Dan Bauer (:

die ihr gerade schon hinter euch dann habt und Challenge 2 mit einer zweiten Gruppe. Welchen Freunden würdet ihr es empfehlen da teilzunehmen und warum?

Maria (:

Ich muss sagen, ich glaube, in meinem Punkt.

In unmittelbaren Freundeskreis habe ich gar nicht so Leute, die jetzt sagen, sie wollen jetzt irgendwas eigenes starten. Die sind ganz zufrieden in ihrem Alltagsjob. Aber ich habe jetzt eine Freundin, die hat sich jetzt selbstständig gemacht. Für die wäre tatsächlich vielleicht diese Challenge 2 dann interessant, eben da dann wirklich die Züge in der Hand zu halten und nicht irgendwann hops zu gehen, weil sie einfach dieses große Ding dann alleine nicht mehr gebacken kriegt.

die, da hätte ich schon eine.

Jan (:

Ja, ich würde jetzt gar nicht so speziell an die man denkt. würde sagen, insgesamt von allen, die, die eine Idee haben, mitteilen wollen, weiterbringen wollen, für das sie brennen, was sie vielleicht auch aktuell machen oder halt lieben als Hobby und daraus ein Business machen möchten, aber nicht wissen, wie es losgeht. Die einfach diesen ersten Weg nicht finden und die, glaube ich, sich dahin arbeiten können.

Also die brauchen ein bisschen das mitbringen. Da muss man schon sagen, ja klar, will immer mir arbeiten und stimmt, ich will nicht überzeugt werden, sondern ich will mich selber überzeugen, dass ich jetzt den Ding gehen kann. Und das ist wichtig. Das müssen die Leute auch mitbringen.

Kelvin (:

Ja, ich hab jetzt auch niemanden so im direkten Umfeld, aber Jans Definition fand ich super, wie er die Leute jetzt einschätzen würde. Die passen da wie fast auf Orgel.

Dan Bauer (:

Sehr gut, Kevin?

Dan Bauer (:

Das schon, gell? Also jetzt ist es ja so, wenn ich Bock habe und ich sage, ich will mich selbstständig machen, ich habe keine Idee, aber ich hätte gerne eine, wenn ich mich selbstständig machen möchte und habe schon eine konkrete Idee und bin sogar schon unterwegs, dann ist das beide Male für mich geeignet. Was würdet ihr sagen, es gibt in den Leuten, wie ich es wahrnehme, immer noch so den Eindruck, Gott, dann muss ich da voll viel tun und dann wird mich das alles völlig überrennen und ich werde keine Zeit mehr für nichts haben und ich werde zusammenbrechen und alles wird schlimm.

Was sagt ihr den Leuten?

Maria (:

Ich glaube zum einen würde ich Ihnen sagen, die Challenge ist sehr... Man hat ja jede Woche so eine Aufgabe, die auf jeden Fall auch machbar ist. Und wie gesagt, es ist machbar.

Nichtsdestotrotz würde ich schon sagen, wenn man nicht schon irgendwo diese Motivation innerlich spürt, dass man halt einfach... Also für mich ist das jetzt keine Arbeit, wenn ich da wieder an meiner Idee sitze und ich mache das dann einfach gern. Das macht mir einfach Spaß. Ich könnte da die ganze Zeit dran sitzen. So vom Prinzip her. Und ich glaube, das ist einfach wichtig. Und ich glaube, wenn man das nicht schon so bisschen in sich hat, dass man halt einfach Lust drauf hat. Also klar, wenn man jetzt irgendwie Familie hat, dann kann man das nicht machen. Das ist auch logisch. Also da gibt es nochmal andere...

Aber dass man prinzipiell schon diese Lust haben muss für dich. Und dass man aber dann von dir gemäglich da herangeführt wird. es ist kein... Also man hat da nicht einen riesen Berg vor sich und denkt so, Gott, wie fange ich da jetzt an? Sondern wir gehen den ersten Step, gehen zur ersten Aussichtsplattform und dann freuen wir uns und dann geht's weiter.

Dan Bauer (:

Ja, genau.

Dan Bauer (:

Sehr geil.

Kelvin (:

Man muss das richtige Mindset mitbringen. Und wenn man direkt denkt, Hilfe, ich habe keine Zeit mehr, ich werde komplett überfordert, ist schon schwierig so dann an die ganze Sache ranzugehen.

Jan (:

Ja, ist das nicht ...

Dan Bauer (:

auch wahrscheinlich nicht klappen.

Kelvin (:

Gute Nacht!

Jan (:

Richtig, es ist strukturiert aufgebaut, es baut auch darauf aufeinander auf. Das heißt, das, was immer erarbeitet wird, immer erweitert, erweitert, erweitert und dann man für sich selbst das ja erweitert. Da sollte, glaube ich, auch der Funken übergesprungen sein und hat man richtig Bock, etwas un-top zu machen. Es ist un-top. Es ist wirklich nicht mal eben jede Woche mal zuhören oder ein Video angucken. Man muss mitarbeiten, weil am Ende wird das eigene Bissett auch so sein. Die ganze Zeit mitarbeiten.

Dan Bauer (:

Das war genau der Punkt, Auch nicht geskriptet, aber das ist auch einer der Schlüsselsätze. Das ist Arbeit. Und das Geilste, passieren kann, ist, das, was Maria sagt, das fühlt sich nur nicht nach Arbeit an. Aber es ist Tätigsein. Das was Kelvin sagt, es ist Platz schaffen. ist schon den Freiraum, damit man überhaupt handeln kann. Und wenn einen das von vornherein so überfordert, Gedanke

einfach noch nicht starten, dann ist man noch nicht reif genug dafür, dann ist das kein Problem. Und wenn man da Bock hat, sich auch mit Leuten, ihr merkt das ja jetzt hier gerade, also was ist das für eine Teamstimmung bitte? Wir kannten uns alle vor zehn Wochen noch nicht und jetzt sind wir da an dem Punkt, wo wir sagen, Herr, das ist hier so ein Team und wir kommen voll zu und wir unterstützen uns gegenseitig. Also sorry, aber noch geiler geht das irgendwie gar nicht. Für mich ist das ein absolutes Highlight. Für mich ist heute Weihnachten und Ostern und Geburtstag gleichzeitig. Vielen Dank für euch, dass es euch gibt, dass ihr dabei seid.

dass ihr so mitmacht und dass ihr diese Möglichkeit auch mitbringt in euren Charakteren und dass ihr auch arbeitet, damit wir so ein Projekt überhaupt mal auf die Beine stellen können und zeigen können, so was kann es geben da draußen. Also vielen, vielen, Dank an euch. Danke, dass ihr heute im Interview bei mir wart und ich freue mich einfach auf alles, was da auf uns noch zukommt.

Jan (:

wir auch. Danke auch. Weiter geht's.

Maria (:

Danke, dass du uns zusammengebracht hast.

Kelvin (:

Danke, dass du es auch auf die Beine stellst.

Dan Bauer (:

Ja, sehr gerne. Danke euch und auch vielen Dank fürs Zuhören und einen sehr erhabenen Tag. Bis sehr bald. Ciao.

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Selbstständig machen: Von der Idee zum Erfolg
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Jede Staffel dieses Podcasts beleuchtet einen anderen Aspekt der Selbstständigkeit, beginnend mit der grundlegenden Frage, warum man sich selbstständig machen sollte, über die Vorbereitung und Planung, bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Wachstumsstrategien und der Skalierung Ihres Unternehmens. Erfahren Sie alles über rechtliche und finanzielle Grundlagen, Marktanalyse, Marketingstrategien, Produktentwicklung, Netzwerkaufbau und vieles mehr.

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Dan Bauer

Dan Bauer ist ein hoch geschätzter Multi-Unternehmer und Impact-Entrepreneur, bekannt für seine vielseitigen Beiträge zur nachhaltigen Wirtschaft und gesellschaftspolitischen Belangen. Neben seiner Rolle als Senator im Senat der Wirtschaft und als Vorsitzender der Kommission für die Digitale Zukunft ist Bauer auch der Initiator des IPDR Forums, dessen Schirmherrschaft das renommierte Max-Planck-Institut für Innovation innehat. Das Forum hat FRAND Guidelines entwickelt, die den Umgang mit standardessentiellen Patenten vereinfachen und die Wirtschaft nachhaltig fördern. Zudem hat er bahnbrechende Projekte wie die Mission TOP 5 und die bootstrap academy ins Leben gerufen, die speziell auf die Digitalisierung Deutschlands und den Mangel an IT-Fachkräften ausgerichtet sind.

Er ist ebenfalls der Gründer des Fortschritt Center Mittelstand, einer Plattform, die Führungskräften im Mittelstand durch Wissensaustausch und Mentoring Unterstützung bietet. In diesem Rahmen fungieren aktive Geschäftsführer und Vorstände als Mentoren, die ihre Expertise und ihr Wissen teilen. Sein zusätzliches Projekt WINGO bietet Führungskräften Sparring auf Augenhöhe, um sie bei ihren täglichen Herausforderungen zu unterstützen. Durch all diese Initiativen zielt Bauer darauf ab, einen nachhaltigen und erfolgreichen Wandel in der deutschen Wirtschaft voranzutreiben und eine solide, ausgewogene Zukunft für die Gesellschaft zu schaffen.